Freitag, 23. März 2018

Der politische Islam ist keine Märchenstunde

Ich habe versucht, einem Bürger die Strukturen aufzuzeigen, wie der politische Islam damals im Jahre 1920 von den Engländern im Verbund mit der MI6 später CIA mit den Muslimbrüdern und den wahhabitischen Halsabschneider installiert wurde und ganz speziell auch nach dem Zweiten Weltkrieg hier in Europa.

Ich habe ihm Studien vom Bundesministerium des Inneren, sowie von weiteren unabhängigen Institutionen, die die Gefahr des politischen Islams ganz klar sehen vorgelegt – entgegen der Agenda, die unsere Regierung vertritt. Informationen vom Council on Foreigen Relations, vom Pulitzer Preisträger Ian Johnson der anhand der ersten Moschee nach 1945 in München nachweist wie der politische Islam hier ganz speziell vom CIA und mit Geldern von Saudi-Arabien bis zum heutigen Tag aufgebaut und finanziert werden. Ich habe ihm Information zugänglich gemacht wie Import-Imame hier in Deutschland in den Moscheen rekrutieren und ausbilden - mit Ziel - den politischen Islam auszubauen.

Und dann schlägt Arroganz mit Unwissenheit auf mich ein, von Dummheit möchte ich nicht reden, denn Dummheit kann es nicht geben, in solch einem Ausmaß, dass ich mich überhaupt Frage - für was ich politische Arbeit überhaupt noch betreibe? Laut ihm ist das alles was ich ihm an Information habe zukommen lassen (unten im Beitrag als Bildungsinformation beigefügt und nachzulesen) Zitat: Gekaufte Statistiken und realitätsferne Ansichten, Sündenbock-Theorien, Schubladen-Denken, Verschwörungstheorien usw.

Anhand dieser Frechheit, da möchte man dann elegant und stilsicher, wie der Dichter sagt, sechs Sorten Scheiße aus ihm rausprügeln - wenn es nicht so menschenfeindlich wäre.

Denn es geht hier nicht darum das Schwert gegen den Islam generell zu erheben, sondern aufzuzeigen bzw. ein Bewusstsein darüber zu schaffen, wie dieser Islam missbraucht und Stellung gebracht wird, um Strukturen im Sinne des imperialistischen Faschismus aufzulösen. Und dazu, gehört die Kritik an diesem Islam zwingend dazu, denn nur dadurch kann die gesellschaftliche Bewusstlosigkeit durchbrochen werden, und diese politisch korrekten Attitüden die gemeingefährlich en vogue geworden – entgegenzuwirken.

Unser Bildungssystem dank der Bertelsmann-Stiftung hat hier sauber gearbeitet, das muss man sagen. Der Versuch seiner Antwort an mich, steht auf derselben Stufe wie von Guilia Silberberger die der Meinung ist:

„Anstatt manchmal zu akzeptieren, dass die Welt scheiße ist und es Kriege und Krankheiten gibt — und es dafür keinen Grund gibt —, werden Verschwörungstheorien erfunden.“ Giulia Silberberger - Skeptiker-Bewegung Interview vom 11.09.2015 in WIRED

Und hier sein Versuch mit einer Antwort an mich, die dem Fass den Boden ausschlägt.

Original Wortlaut:

„Versuch einer Antwort. Und es wird ein Versuch bleiben, denn ich habe nach vielen Jahren keine Lust mehr, mich mit wirren Thesen, gekauften Statistiken und realitätsfernen Ansichten zu befassen. Ich bin in einem Alter, in dem ich vielleicht sogar das Recht habe (zumindest nehme ich es mir einfach), mich ganz überheblich über dummes Zeug hinwegzusetzen. Außerdem bin ich nicht angetreten, die Muslime in Deutschland und sonstwo auf der Welt zu verteidigen. Dafür fehlt mir ganz einfach die Kompetenz und das Wissen. Zudem können die Muslime das selber viel besser und benötigen meine Hilfe gewiss nicht.

Doch ein paar Worte sind nötig.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, Grilleau, aber ich nehme einfach an, dass du selber keinerlei Kontakt zu Muslimen in Deutschland hast. Ich selber gebe zu, dass ich den ersten Kontakt hier auf Facebook hatte, wobei ich anmerken muss, dass ich unter ihnen nur nette und liebe Menschen kennengelernt habe.

Im Offline-Modus sieht es etwas anders aus. In meinem Ort kenne ich nur die Muslime, bei denen ich ab und an einkaufen gehe und die nette Familie, die mir hier alle paar Tage im Fahrstuhl begegnet.

Muslime persönlich nicht zu kennen gibt mir jedoch nicht das Recht, über sie zu urteilen. Im Gegenteil. Ich tue es aber trotzdem, weil ja auch andere urteilen, ohne über Wissen zu verfügen. Ich behaupte einfach, dass auch diese Menschen eben einfach Menschen sind. Nicht mehr und nicht weniger. Wie wir alle. Sie wollen ein Leben in Frieden, Gesundheit und Sicherheit. Sie wollen das, was jedem Menschen auf diesem Planeten zusteht. Sie unterscheiden sich in nichts von uns eingeborenen Mitteleuropäern.

Sind wir denn wieder soweit, uns eine Gruppe suchen zu müssen, die wir unbedingt außerhalb unserer Gesellschaft stellen wollen? Brauchen wir wieder den berühmten Sündenbock? Können wir nur existieren, wenn wir eine Schublade mit uns herumtragen können, in der sich die vermeintlich Schuldigen tummeln?

Und wenn ich jetzt behaupte, dass alle Empfänger von ALG II-Leistungen Schmarotzer sind, ziehe ich sicherlich die Aufmerksamkeit vieler verwirrter Irrer auf mich, die mir zujubeln. Oder darf ich jetzt auch einfach behaupten, dass alle Polen - und zwar ALLE - den ganzen Tag Autos klauen und geklaute Autoradios verticken, genauso wie sämtliche Australier den ganzen Tag mit langen Messern durchs Outback streifen und Krokodile killen?

Klingt dämlich, nicht wahr? Ist es auch.

Ich will nicht auf jeden einzelnen Punkt des Kommentares eingehen. Das wäre mir zu mühsam. Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass ich die Welt nicht ändern kann und ich werde es auch nicht mehr versuchen.

Der Islam ist ein Teil dieser Welt. Und somit ist er ein Teil Deutschlands. Man hat mich einmal gefragt, ob ich den Islam tolerieren würde. Nein, habe ich gesagt. Etwas zu tolerieren setzt voraus, dass ich dieses Etwas vorher abgelehnt habe, es als etwas negatives, schlechtes angesehen habe. Doch das war in Punkto Islam nie der Fall. Der Islam ist ein Teil dieser Welt und diese Welt muss ich nicht tolerieren. Alles ist Teil des Lebens.

Zwar bin ich Paläohistoriker und als solcher nicht gerade prädestiniert, mich über die Geschichte der Welt seit dem Jahre Null unserer christlichen Zeitrechnung wissenschaftlich auszulassen, aber ich kann sagen, dass es mir Angst macht, wenn Menschen auf jede nur erdenkliche Verschwörungstheorie hereinfallen und diese verbreiten, weil sie in einem Denken festgefahren sind, das nur Schaden zufügt, jedoch niemals zu etwas Gutem führt.
Soviel dazu.“

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Bildungsmaterial

Der politische Islam, die geostrategische Waffe des westlichen Establishments
http://grilleau.blogspot.de/2016/10/der-politische-islam-die.html

Die vierte Moschee: Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus
http://grilleau.blogspot.de/2015/10/die-vierte-moschee-nazis-cia-und-der.html

Gezielte Verharmlosung des Islam
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2017/08/17/gezielte-verharmlosung-des-islam/
Bevor die Meinungsfreiheit vollkommen in Eisen gelegt wird, nutze ich die Gunst der Stunde um mich noch mal so richtig unbeliebt zu machen.

http://grilleau.blogspot.de/2016/08/bevor-die-meinungsfreiheit-vollkommen.html

„Jeder Idiot, der daherkommt und mir erklärt, dass ich dazu entschlossen bin, die Einheitlichkeit der Völker zu zerstören, hat absolut recht. Genau das habe ich vor. Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun.“

„Migration in großem Ausmaß ist unvermeidbar, notwendig und wünschenswert, wenn wir erfolgreich sein wollen. Als erstes müssen wir das öffentliche Narrativ über Migration verändern. Derzeit ist es toxisch, Migration hat ein schlechtes Image.“
„Um die öffentliche Meinung über Migartion zu verändern, ist es von äußerster Wichtigkeit, die Medien zu erwischen, die Medien ins Boot zu holen ist der Schlüssel. Aber wir müssen auch bei den Spinnern die Tür einlaufen, bei der Beklopptenbrigade, die weite Teile unserer Medien in der modernen Welt beherrschen…“ WTO-Generaldirektor und Goldman Sachs Aufsichtsrat Peter Sutherland

https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis

Ralph T. Niemeyer ist hier: Dubai, United Arab Emirates

und schreibt:

Man könnte sich vielleicht darauf einigen zu sagen: Menschen die in Deutschland leben sind Teil der deutschen Gesellschaft und ihr Glaube, so sie einem anhängen, gehört zu ihnen. Sonst könnte ich hier in Arabien wohl einigen Widerspruch ernten, wenn ich behaupten würde das Christentum gehöre zu Arabien, bloß weil ich jetzt hier bin.

Wer über den politischen Islam nicht reden will, soll über Nazis schweigen. M.d.G
Wie zugewanderte Muslime politisch ticken

Der hohe Anteil von orthodox-konservativ und radikal-militant eingestellten Muslimen unter den niedersächsischen Jugendlichen, den Christian Pfeiffer unter anderen in der jetzt veröffentlichten Studie „Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland. Schwerpunkte: Jugendliche und Flüchtlinge als Täter und Opfer“ (Januar 2018) feststellen mussten, kann angesichts schon länger vorliegender Befragungsergebnisse nicht wirklich überraschen. Gerade deshalb ist ja die Kritik an der irregulären Masseneinwanderung von „Flüchtlingen“ aus islamischen Ländern mehr als berechtigt und alles andere als „rassistisch“. So stimmten schon in den 1990er Jahren 35,7 Prozent der damals befragten türkischen Jugendlichen folgender Aussage zu:

„Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen.“ 24,3% bejahten die Aussage: „Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, andere zu erniedrigen.“ 28,5% reagierten positiv auf die Aussage „Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht.“
Und 23,2 Prozent stimmten der Aussage zu: „Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muß man ihn töten.“ (Vgl. Heitmeyer/Müller/Schröder 1997, S. 129.)

Die vom Bundesinnenministerium herausgegebene Studie „Muslime in Deutschland“ (2007) klassifizierte die Befragten in folgende vier Gruppen:

1. „Fundamental orientierte“ Muslime: 40,6 Prozent.
2. „Orthodox-religiöse“ Muslime: 21,7 Prozent.
3. „Traditionell-konservative“ Muslime: 21,7 Prozent.
4. „Gering religiöse“ Muslime: 18,8 Prozent.

Der Aussage „Der Islam ist die einzig wahre Religion“ stimmten 65,6 Prozent – „völlig“ (53,4 Prozent) oder „eher“ (12,2 Prozent) – zu. 45 Prozent waren der Meinung: „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ und 50,6 Prozent waren der Überzeugung: „Auf lange Sicht wird sich der Islam in der ganzen Welt durchsetzen“. Der Aussage: „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als Demokratie“ stimmten 46,7 Prozent zu.

https://www.facebook.com/marigny.degrilleau/posts/862042240642036

Hier mal ein Einblick, wie es vor dem Umbruchprozess in den muslimischen Ländern ausgesehen hat: https://www.facebook.com/groups/17793879295111

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