Samstag, 12. August 2017

Ein paar Dinge über den Verräterbund DGB!


 

Der Deutsche Gewerkschaftsbund mit der kompletten Führungsriege wäre 1789 dem Henkersbeil übergeben worden - da bin ich mir ganz sicher. Heute in Zeiten des Neusprech hat es der Gewerkschaftsbund fertiggebracht so zu tun als ob. Als Pufferzone eingezogen um die Basis am Nasenring tagein, tagaus durch die Arena zu ziehen. Sie verkauft knallhart die Lohnabhängigen an die Unternehmen - für ein paar Euro ohne mit der Wimper zu zucken.

Bekannt müsste sein, dass die Bertelsmann-Stiftung die Agenda 2010 und die damit eingezogenen Hartz IV-Reform ausgearbeitet und Schröder auf den Tisch gelegt hat.

Und nun schaut mal her, wer die Führungsposition beim Deutschen Gewerkschaftsbund innehat:

„Thomas Fischer, bis dato Leiter des Büros Brüssel der Bertelsmann Stiftung wechselte zum 01.08.2014 zum DGB. Hier übernimmt er die Leitung der Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik. Fischer war 2000-2014 für die Bertelsmann Stiftung tätig.“ https://lobbypedia.de/wiki/Deutscher_Gewerkschaftsbund#Struktur.2C_Gesch.C3.A4ftsfelder_und_Finanzen


Und, die Bande bringt es fertig und redet sich da noch heraus. Wie zum Beispiel so:

"Für völlig albern und desorientierend halte ich es aber, ohne Anhaltspunkte dem Kollegen Thomas Fischer da irgend etwas zu unterstellen. Wenn ich nämlich anfangen würde darüber nachzudenken, für welche Brötchengeber so manche/r Linke arbeitet bzw. gearbeitet hat, dann wäre der haltlosen Denunziation Tür und Tor geöffnet. Also gerne hart in der Sache, aber bitteschön konziliant in der Form!"

Für wie dämlich halten die uns eigentlich? Ein Mann der 14 Jahre lang Bertelsmann-Politik betreibt, positioniert sich plötzlich als der Retter der Lohnabhängigen? Das ist schon dreist.
Und jetzt versteht sich auch, warum der Deutsche Gewerkschaftsbund so handelt, wie er handelt:
Auch der DGB verdient an Leiharbeit

Zeitarbeit ist in deutschen Unternehmen allgegenwärtig - und wird von den Gewerkschaften zum Teil scharf kritisiert. Der Deutsche Gewerkschaftsbund mischt in dem Geschäft mit einer eigenen Firma mit und zahlt Löhne, die unter dem von DGB-Chef Sommer geforderten Mindestlohn liegen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/der-deutsche-gewerkschaftsbund-besitzt-leiharbeitsfirma-a-877620.html

Hier habe ich ein Dokument, welches den Deutschen Gewerkschaftsbund kurz „DGB“ unter die Lupe nimmt, zumindest von 2003-2006. Es ist keine Gewerkschaft, vom Bürger für den Bürger, vielmehr eine Gewerkschaft von der neoliberalen Clique, gegen den Bürger gewandt. http://www.links-netz.de/K_texte/K_floersheimer_dgb.html

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