Sonntag, 24. Januar 2016

Die neue Form der Hassbotschaft

Vor ca. zehn Jahren haben öffentlich-rechtliche Anstalten im Verbund mit den Privatmedien, Wirtschaftsökonomen, Politiker und den dazugehörigen ThinkTanks wie z.B. der der Bertelsmann-Stiftung eine neue Form der Hassbotschaft eingeführt und bis zum heutigen Tag gepflegt die darin gipfelte, dass erwerbslose Menschen nicht nur faul, sondern auch Parasiten seien, denen man den Hahn zu drehen muss, denn nur ein ungeborenes Kind aus diesem Milieu, ist auch ein gutes Kind, denn es schlägt einem schon keinen Baseballschläger über den Kopf. Man ist nicht müde geworden tagein, tagaus der Mittelschicht im Sekundentakt diese Hassbotschaft durch ihre Synapsen zu jagen mit dem Ziel, so den neuen Untermenschen zu kreieren. https://www.facebook.com/marigny.degrilleau/posts/150032538509680

Ein neues Bestrafungssystem ließ nicht lange auf sich warten, sodass man unwillige Schmarotzer Kälte, Hunger und Obdachlosigkeit androhte und auch umsetzte, die Folgen aus diesem Bestrafungssystem reichen von Schlafstörungen, Depressionen bis hin zu massiven Schuldgefühlen, die bei vielen Betroffenen schlimmer empfunden werden als Sanktionen, im Zusammenwirken mit weiteren ungünstigen Situationskonstellationen führen sie meist zu schwerwiegenden psychosomatischen Erkrankungen. Im Extremfall führen sie zu Suizidversuchen, 2000 Tote können wir heute verzeichnen.

Genau diese Klientel durchsucht jetzt Facebook auf sogenannte Hasskommentare, geleitet wird dies von der AmadeoAntonioStiftung, deren Vorsitzende Anetta Kahane ist, man kennt sie auch unter dem Namen IM (Inoffizielle Mitarbeiterin) Viktoria.

Kahanes Stasi-Akte umfasst knapp 800 Seiten. Laut Berliner Zeitung notierte ihr Führungsoffizier Mölneck zu Beginn ihrer Tätigkeit für das MfS, dass sie bereits beim zweiten Treffen „ehrlich und zuverlässig“ berichtet habe. Kahane hat laut Berliner Zeitung Dutzende Personen aus ihrem Umfeld belastet. Sie habe auch Aufträge ausgeführt und vom MfS Geld und kleinere Geschenke erhalten. (Wiki)

Wer glaubt, dass es nur mit dem löschen von sogenannten „Hasskommentaren“ getan ist, der irrt auch hier gewaltig, denn alle gelöschten Kommentare müssen den Behörden übermittelt werden - da fühlt sich doch so manch einer in alte DDR-Zeiten versetzt. http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/20681036_Arvato-durchforstet-fuer-Facebook-das-Netz.html

Jetzt fehlt nur noch die Überwachung der Stammtische!

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