Freitag, 17. Juli 2015

Globalisierung ist die Weltherrschaft der mächtigen Geldfamilien

"Nicht Ideologien sind es, die die Welt bestimmen, sondern ökonomische Macht und materielle Erfolge."

Das End-Ziel "der" Globalisierung ist die Weltherrschaft der mächtigen Geldfamilien (Plutomafia) über alle nationale Grenzen, Regierungen, Gerichte und soziale Regeln hinweg nach den "Prinzipien": Gewinne privatisieren und maximieren, Verluste sozialisieren, Steuern minimieren - und nach uns die Sintlut.

Einführung:

Schon der Begriff   "Global-Player"  ist entlarvend und offenbart in der Sprache eine Einstellung und Haltung, wie sie zu Spielern und Zockern passt. Und so spielen sie denn mit dem Schicksal der Menschen auf dieser Erde, die Global-Player.

Globalisierung ist weder ein Natur- noch ein Ökonomiegesetz. Es ist eine gewollte Politik, die von reichen Menschen gegen arme Menschen gemacht wird, wie auch Steuerbelastung und Steueraufkommen der "Deutschland AG" beweisen. Globalisierung ist das Werk der Global-Player.

Sie verbergen es zwar gerne und stellen es meist so dar, als seien sie selbst Opfer und "der" Globalisierung hilflos ausgeliefert. Aber das ist falsch und ein reiner Propagandatrick, denn das genaue Gegenteil ist richtig: sie machen "die" Globalisierung, stellen sie her, halten sie aktiv aufrecht, weiten sie aus. Im folgenden wird an einer kleinen Stichprobe gezeigt, wie man zu den Gesichtern und Namen der Global-Player kommen und wie man die entsprechenden Informationen auf den Seiten der Global Player findet. Eine aktuelle Liste der weltweit größten Unternehmen pflegt https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Unternehmen_der_Welt

Die Erfindung der Globalisierung und ihr tieferer Sinn.

Man redet den Menschen, den Völkern und der Welt ein, die Globalisierung sei nun einmal ein unaufhaltsamer und notwendiger Prozess, den man wie eine Naturgewalt hinnehmen müsse. Das ist vollkommen falsch. Die "Globalisierung" ist gewollt, gemacht und gelenkt, und zwar von den Mächtigen dieser Welt, d.h. von denen, die mehr als genug Geld haben, aber nicht genug davon bekommen können, wie es dem Wesen der Gier und Sucht entspricht. Globalisierung heißt, es geht nur darum, Geld und wirtschaftlichen Gewinn zu maximieren, egal, was es sonst kosten mag und wer dabei drauf geht.

Man entblödet sich nicht, kräftig unterstützt durch unkritische, opportunistische und oberflächliche Luft- und Seifenblasenmedien, zu behaupten, dies sei für die ganze Menschheit am besten. Dabei ist es doch nur eine ziemlich sichere Fahrkarte direkt in die Hölle der Unmenschlichkeit, Elend und Not, Verödung und Tod. Dass ein solcher Schwachsinn Gehör bis hinein in angeblich kritsche intellektuelle Kreise findet, ist verblüffend. Tatsächlich ist die Globalisierung ein systematisch gelenkter Prozeß, der nur dann realisiert werden kann, wenn er politisch gewollt oder toleriert wird.

Globalisierung ist kein unausweichlicher und notwendiger Prozeß. Und jedes Land kann sich diesem Prozeß entziehen, wenn es das politisch will. Auch Deutschland muß keineswegs an der Globalisierung teilhaben, wie es das Wetter, Ebbe und Flut oder den wechselnden Mond hinnehmen muß. In allererster Linie ist die sog. unvermeidliche Globalisierung daher eine medieninszenierte Luftnummer im Dienste der Plutokratie (der Geldherrschaft).

So betrachtet ist "Globalisierung" eine gigantische pseudowissenschaftliche Ente und ein Luftballon der plutokratischen Werbe- und Medienindustrie. Hier wird eine mögliche - und eine schlechte -  "Wirklichkeit"  erzeugt und gemacht. Der Propagandafeldzug der Reichen und Superreichen und ihrer opportunistischen Regierungslakaien scheint seine Aufgabe erfüllt zu haben:

Kaum ein Dumm- oder Klugkopf, der nicht nachbetet, was diese plutokratische Mafia seit nunmehr über einem Jahrzehnt von früh bis spät durch alle Medien vorwärts und rückwärts non stop gehirnwäscht - "wissenschaftlich" kräftig unterstützt durch eine weitgehend gekaufte Wirtschaftswissenschaft, die sich inzwischen nicht mehr geniert, sogar Börsen-Zocker-Nobelpreise zu vergeben und nicht solche für Arbeit und gerechte Verhältnisse für alle oder für fairen Wettbewerb - und andererseits bekennen muss, dass sie gar nichts weiß, vielleicht gibt's da ja schon bald den sokratischen Nobelpreis für Nichtwissen.

Deutschland muss nicht an der "Globalisierung" teilhaben. Kein Land muss, wenn es das politisch nicht will. Und es ist auch gar keine Frage, dass der Kapitalismus gebändigt werden muss. Es kann und darf nicht sein, dass einige globale Großkonzerne die Geschicke der Menschheit und der Welt bestimmen. Dieses Primat muss die Politik zurückgewinnen, koste es, was wolle - und wenn wir alle PlutokratInnen nach Plutopia_outsourcen müssen.

Eine der schlimmsten geistigen, sozialen, humanen und ethischen Verirrungen, die die Welt jemals hervorgebracht hat, ist neben der Sklavenhalterei, den Kreuzzügen der auserwählten Wahnidee, der Inquisition, Hitler und Stalin, die plutokratische Globalisierungswut des American Way of Life des homo oeconomicus, wodurch die ganze Welt in ein Konsumtollhaus verwandelt werden soll, finanziert durch Schulden-Tollwut, gegründet auf rabiater Ausbeutungswut, Raubbau an der Natur und ihren Ressourcen und instillbarer Gier nach Geld und noch mehr Geld. Was tut also als erstes not? Wir müssen das Geschwätz von der angeblichen Notwendigkeit der Globalisierung entlarven und einfach widersprechen.


Autor nicht mehr bekannt

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