Samstag, 27. April 2024

Dirk Müller - Der parasitäre Börsenmakler und seine abwegigen Ansichten

 In einer Welt, in der viele hart arbeiten, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, fragt man sich, was ein Herr wie Dirk Müller, der Börsenmakler, eigentlich zur Gesellschaft beiträgt. Die Antwort ist einfach: rein gar nichts! Er ist nichts weiter als ein Parasit, der auf Kosten anderer sein luxuriöses Leben finanziert.

Während echte Arbeiter Tag für Tag schwitzen, um die Räder der Wirtschaft am Laufen zu halten, sitzt dieser Müller in seinem bequemen Bürostuhl und spekuliert mit Geld, das er sich nicht einmal verdient hat. Und dann wagt er es auch noch, die Arbeitslosen zu kritisieren und fordert einen neokonservativen Ansatz, um mehr Druck auf sie auszuüben.

Anscheinend lebt dieser durchgeknallte Börsenmakler in seiner eigenen Welt und hat keine Ahnung von der Realität. Arbeitslose können es sich nicht leisten, Arbeit zu verweigern, denn bei einer solchen Weigerung drohen ihnen Sanktionen. Aber nein, Herr Müller denkt wohl, dass alle einfach nur faul auf der Couch liegen und Sozialleistungen kassieren.

Es ist an der Zeit, dass dieser arrogante Spinner seine elitäre Blase verlässt und sich mit den wahren Herausforderungen der Arbeitswelt auseinandersetzt. Vielleicht sollte er seinen Job an den Nagel hängen um herauszufinden, wie es ist, für seinen Lebensunterhalt arbeiten zu müssen.

Wir werden ständig mit der neoliberalen Ideologie gefüttert, dass Angebot und Nachfrage den Preis regulieren. Aber warum zur Hölle steigen dann nicht die Löhne, wenn es so viele offene Arbeitsstellen gibt, wie die Industrie, das Handwerk und die Gastronomie beklagen?

Dirk Müller mag vielleicht ein erfolgreicher Börsenmakler sein, aber seine abwegigen Ansichten und sein Mangel an Empathie machen ihn zu einem Paria in der Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, dass er sich ein Beispiel an den wahren Arbeitern nimmt und lernt, was echte Wertschöpfung bedeutet.




Die AfD: Ein trojanisches Pferd mit gefährlichem Erbe

In diesem Artikel möchte ich eine eindringliche Warnung vor der Alternative für Deutschland (AfD) aussprechen. Es ist keine Frage, dass die etablierten Volksparteien nicht nur Probleme haben, sondern uns auch direkt in das totale Chaos führen. Es gibt jedoch andere Parteien, wenn man sich entscheidet, wählen zu gehen. Jedoch ist es wichtig zu verstehen, dass ein Zuwachs der AfD und ihre erste Regierungsbeteiligung verheerende Folgen haben wird. Die Versprechungen, die gemacht wurden, könnten schnell in Vergessenheit geraten, und diejenigen, die ohnehin schon am Rande der Gesellschaft stehen, würden noch härter getroffen werden.

Lassen Sie uns einen Blick auf eine der führenden Figuren der AfD werfen: Alice Weidel. Viele von Ihnen wissen möglicherweise nicht, wer der größte Einfluss in Weidels Leben war. Es war niemand anderes als der verstorbene Professor Peter Oberender. Weidel verehrte ihn buchstäblich.

Wer war also dieser Professor Oberender? Für diejenigen, die ihn nicht kennen, werde ich aufklären. Oberender war ein Befürworter der Agenda 2010 und schlug vor, dass ALG II Empfänger ihre Organe spenden sollten, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Ja, Sie lesen das richtig.

Darüber hinaus war Oberender ein Verfechter der Abschaffung des Staates, wie es der feuchte Traum vieler Libertärer ist. Er wollte mehr Konkurrenz schaffen, insbesondere im Gesundheitswesen, und plädierte für eine vollständige Privatisierung. Dies sind die Ideen, die Oberender hinterlassen hat und die Weidel geerbt hat.

Angesichts dieser Tatsachen kann man nur sagen: Gute Nacht, Deutschland! Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Wähler diese Informationen kennen, bevor sie ihre Stimme abgeben. Die AfD mag wie eine Alternative erscheinen, aber ihr Erbe ist mehr als beunruhigend.

Freitag, 5. April 2024

Behörden-Dossier: Früher staatlicher Plan, Dr. Fuellmich auszuschalten

Dem neuen zweiten Verteidiger Dr. Fuellmichs im Prozess vor dem Landgericht Göttingen, Rechtsanwalt Dr. Christof Miseré, ist ein amtliches Dossier zugespielt worden, aus dem er in der Verhandlung am 2.4.2024 vorgelesen hat. Daraus geht hervor, dass schon seit August 2021 ein staatlicher Plan verfolgt wurde, Dr. Fuellmich mit Hilfe von „Dritt-Akteuren“ auszuschalten. Mit seiner weithin wirksamen Aufklärungsarbeit über die Corona-Hintergründe im „Corona-Ausschuss“ wurde er den politischen Regisseuren der Plandemie zu gefährlich. Rechtsanwalt Miseré schildert im nachfolgenden transkribierten Interview wesentliche Punkte aus dem Dossier, aus denen derselbe totalitäre Geist spricht wie aus den RKI-Protokollen. (hl)

 

weiter hier: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2024/04/05/behorden-dossier-fruher-staatlicher-plan-dr-fuellmich-auszuschalten/